Das Kundenverhalten der Generation Z
- Morris Hohen
- 18. Juni 2021
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Juli 2022
Die Generation der Jahrgänge 2000-2015 (je nach Experten auch 1995-2010) gewinnt zunehmend an Kaufkraft und wird damit auch für die Werbewirtschaft immer interessanter. Die Generation Z ist eine Generation, die eine Welt ohne Internet nicht kennt. So besitzt fast jeder ein Smartphone und 60 % geben an, bereits gelegentlich online einzukaufen.
Whatsapp, Youtube, Tiktok und Instagram stehen bei der „Gen Z“ besonders hoch im Kurs, Facebook hingegen hat als Medium eine deutlich geringere Relevanz als für die ältere Generation Y.
Für die Generation Z ist Social Media-Marketing ein sehr geeignetes Medium. Die User orientieren sich gern an gleichaltrigen Online-Persönlichkeiten. Traditionelle Werbung wird hingegen überwiegend abgelehnt und nach Möglichkeit weggeklickt. So schenken viele der TV-Werbung überhaupt keine Aufmerksamkeit. TV wird ohnehin entweder nicht geschaut oder deutlich weniger als Online-Videos. Im Gegensatz dazu schauen fast alle jungen Menschen regelmäßig Videos, insbesondere um Wissen über verschiedenste Themen zu erlangen. Wenn es schon Werbung sein muss, dann wird lustige und informative Werbung mit ansprechender Musik präferiert.
Wie spricht man die Generation Z am besten an?
Da die Generationen Z sehr viel Zeit auf Youtube und Instagram verbringt, sind diese Kanäle prädestiniert, um die jungen Menschen mit Online-Marketing anzusprechen. Durch interessante und authentische Inhalte kann ihr Interesse geweckt werden. Informationen, die einen Mehrwert bringen, sollten idealerweise mit Inhalten, die Emotionen auslösen, verbunden werden. Sehr gut sind auch Inhalte, die lustig sind oder motivierend wirken. Ehrliche Meinungen von authentischen Persönlichkeiten / Influencern, die in ihrem Bereich über eine gewisse Autorität und Reichweite verfügen und ebenfalls der Generation Z angehören, sprechen die jungen Menschen oft am besten an.




Die Bedeutung, die Sie der Erkenntnis der eigenen Kernmotivationen beimessen, ist ein Punkt, der nicht oft genug betont werden kann. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein tieferes Verständnis dieser inneren Antriebe nicht nur die Selbstwahrnehmung, sondern auch die Interaktion mit anderen grundlegend verändern kann. Oft stellt sich jedoch die Frage, wie man diese komplexen Motivationen systematisch und verlässlich entschlüsseln kann. Für alle, die sich auf diese Reise der Selbstentdeckung begeben möchten, kann die Durchführung von einem umfassenden Enneagramm-Persönlichkeitstest ein wertvoller erster Schritt sein.
Es ist faszinierend, wie Sie hervorheben, dass die bewusste Auseinandersetzung mit unseren emotionalen Mustern der erste Schritt zur Selbstverbesserung ist. Oftmals sind diese Muster tief verwurzelt und nicht immer sofort offensichtlich, was die Analyse umso wichtiger macht. Gerade wenn es darum geht, die Ursachen für bestimmte emotionale Reaktionen oder eine erhöhte Anfälligkeit für Stress zu verstehen, kann eine präzisere Einordnung der eigenen Persönlichkeitsmerkmale sehr aufschlussreich sein. Wer hier tiefer eintauchen möchte, findet möglicherweise in einem Online-Neurotizismus-Test eine gute Möglichkeit zur Selbsteinschätzung und Reflexion.